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Wm Finale 2006 Aufstellung

Das WM-Finale 2006, ein unvergessliches Ereignis in der Geschichte des Fußballs, bleibt auch Jahre später noch in den Köpfen vieler Fans lebendig. Das aufregende Spiel zwischen Italien und Frankreich fand am 9. Juli 2006 im Olympiastadion Berlin statt und endete schließlich im Elfmeterschießen, wobei Italien sich den Titel sicherte. Doch was machte die Aufstellung der Teams besonders, und wie haben die Trainer ihre Mannschaften auf dieses entscheidende Spiel vorbereitet? In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die WM Finale 2006 Aufstellung.

Die Aufstellung Italiens

Unter der Leitung von Marcello Lippi trat Italien mit einer Mischung aus erfahrenen Spielern und frischen Talenten an. Die Aufstellung zeigte eine starke Defensive, gepaart mit einem kreativen Mittelfeld und schnellen Angreifern.

Position Spieler
Torwart Gianluigi Buffon
Verteidigung Fabio Cannavaro, Marco Materazzi, Gianluca Zambrotta, Fabio Grosso
Mittelfeld Andrea Pirlo, Gennaro Gattuso, Francesco Totti, Mauro Camoranesi
Sturm Luca Toni, Simone Perrotta

Die Aufstellung Frankreichs

Geleitet von Raymond Domenech, zeigte Frankreich eine erfahrene Mannschaft mit hoher technischer Qualität, insbesondere im Mittelfeld und im Angriff. Die Franzosen setzten auf eine Kombination aus Geschwindigkeit und Spielmacherfähigkeiten.

Position Spieler
Torwart Fabien Barthez
Verteidigung Willy Sagnol, Lilian Thuram, William Gallas, Eric Abidal
Mittelfeld Claude Makelele, Patrick Vieira, Zinedine Zidane, Franck Ribéry
Sturm Thierry Henry, Florent Malouda

Taktische Analysen

Italiens Erfolg basierte stark auf ihrer defensiven Stärke, durch die sie das gegnerische Spiel effektiv neutralisieren konnten. Dabei spielten die zentralen Verteidiger Cannavaro und Materazzi eine Schlüsselrolle. Im Gegenzug war Frankreichs Strategie darauf ausgerichtet, über das kreative Mittelfeld, insbesondere Zidane, Chancen zu kreieren und durch schnelle Flügelangriffe Gefahr zu erzeugen.

Entscheidende Momente

  • Zinedine Zidanes Kopfstoß gegen Materazzi bleibt einer der meistdiskutierten Momente des Spiels.
  • Gianluigi Buffons Paraden, besonders in kritischen Momenten, trugen maßgeblich zum Sieg Italiens bei.
  • Der entscheidende Strafstoß von Fabio Grosso, der Italien den vierten Weltmeistertitel sicherte.

Insgesamt zeigt die WM Finale 2006 Aufstellung, dass beide Teams mit einer Mischung aus Erfahrung, Talent und taktischer Weitsicht angetreten sind. Dieses Finale wird aufgrund seiner intensiven Momente, überraschenden Wendungen und der emotionalen Höhepunkte als eines der aufregendsten Spiele in der Fußballgeschichte erinnert.